Neustart mit Spaß und Spannung:
„Ostfriesische Krimitage“ gehen

zum 13. Mal an den Start

 

Festival besteht seit 1999 / Peter Gerdes präsentiert 27 Events

 

Ostfriesland. Der November wird wieder kriminell: Zum 13. Mal finden in diesem Jahr die „Ostfriesischen Krimitage“ statt. Das traditionsreiche Festival nimmt damit den seit 1999 gewohnten Zwei-Jahres-Rhythmus wieder auf. Und auch der Umfang erinnert an Vor-Pandemie-Zeiten: 27 einzelne Events stehen auf dem Programm.

Leiter und Organisator ist wie immer Peter Gerdes, Krimi-Autor aus Leer, der in den letzten fünf Jahren vor allem für das alljährliche Event „CRIMINALE“ der AutorInnen-Vereinigung SYNDIKAT zuständig war. „Nach meiner Verabschiedung wollte ich eigentlich vor allem mehr schreiben“, sagt der gebürtige Emder: „Aber Festivalplanung ist nun einmal meine Leidenschaft. Und meine Bücher schreibe ich ja sowieso.“

Den Ausschlag bei der Entscheidung, sich die ehrenamtliche Mammutaufgabe ein weiteres Mal aufzubürden, gaben die Ostfriesischen Sparkassen. „Nachdem ich bei der Stadt Leer abgeblitzt und die Frist für Zuschüsse der Ostfriesischen Landschaft verstrichen war, habe ich mein weiteres Vorgehen von der gemeinsamen Entscheidung der Sparkassen LeerWittmund, AurichNorden und Emden abhängig gemacht“, sagt der 67-Jährige. Diese Entscheidung fiel positiv aus: „Das war für mich das Startsignal.“ Weitere Krimitage-Unterstützer sind das „SYNDIKAT“ Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, sowie das Werbeteams Norics (Norder Band/Glave-Gruppe).

Die „Krimitage“ bieten auch diesmal wieder eine Mischung, die von internationalen Stars der Krimi-Szene bis zu regionalen Autorinnen und Autoren reicht. Zu den bekanntesten Namen zählen Antti Tuomainen aus Finnland, Thriller-Star Arno Strobel, Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf und GLAUSER-Preisträgerin Elisabeth Herrmann, deren Romane regelmäßig für das ZDF verfilmt werden. Außerdem dabei sind Wilsberg-Autor Jürgen Kehrer, Margarete von Schwarzkopf, das Krimi-Duo „Bente Storm“ (Anja Goerz und Eric Niemann), Eifelkrimi-Star Ralf Kramp, die Gruppe „Krimi-Cops“ aus Düsseldorf, Regine Kölpin, Herbert Knorr, Christine Becker-Schmidt, Andreas Scheepker, Manfred C. Schmidt, Anke Küpper, Bettina Göschl, der Schwabe Jürgen Seibold und Gordon Tyrie (alias Thomas Kastura) mit seinen Schottland-Krimis. Natürlich sind auch die „Fiesen Friesen“, nämlich Heike und Peter Gerdes, im Programm. Zahlreiche Veranstaltungen sind musikalisch und/oder kulinarisch umrahmt.

Alle Namen und Daten zum Programm finden sich auf www.mordwesten.de unter „Veranstaltungen und Festivals“. Dort gibt es auch die Informationen zum dezentralen Ticket-Vorverkauf, der in der kommenden Woche beginnen soll.


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13. Ostfriesische Krimitage: 
Mörderische Spannung vom 27.10. bis 01.12.2023

Mindestens 23 Einzelveranstaltungen / Unterstützung durch Ostfriesische Sparkassen

Ostfriesland. Lange war es unklar, ob das traditionsreiche Literaturfestival „Ostfriesische Krimitage“ nach der Corona-Unterbrechung im gewohnten Umfang und Rhythmus fortgesetzt werden kann. Dank der Ostfriesischen Sparkassen ist jetzt klar: die „13. Ostfriesischen Krimitage“ finden statt! Wie immer im November – und weil ein Monat für so viel Spannung nicht ausreicht, erstreckt sich das Event vom 27.10. bis zum 01.12.2023.

Viele bewährte Komplizen (sprich: Bündnispartner) sind auch diesmal wieder dabei, allen voran die Ostfriesischen Sparkassen, aber auch die Kulturämter von Aurich und Emden, die Polizeiinspektion Leer, das Landgericht Aurich, das Fehntjer Forum, Multi im DOC Emden, Bibliothek und Teemuseum Norden, der Landgasthof „Bei Cassi“ in Rorichum und viele andere mehr. Andere fehlen diesmal, dafür gibt es viele neue Mitstreiter: das Bildungszentrum Potshausen mit der „Alten Schmiede“, die Ländliche Akademie Krummhörn mit der Manningaburg in Pewsum, die Thalia-Buchhandlungen in Leer und Aurich in Kooperation mit den örtlichen Kinos, die Dorfgemeinschaft Tergast samt Kirche, die Bibliotheken Weener und Sande, der „Fliegende Holländer“ in Ditzum, das Teemuseum Leer … und viele andere mehr, denn in einigen Fällen laufen noch die Planungen. 23 Einzelveranstaltungen werden es bestimmt, vielleicht auch 25. Noch nicht ganz so viele wie vor Corona, als es zuletzt über 40 waren, aber wir nähern uns früheren Dimensionen deutlich an.

Veranstaltungen gibt es in Norden, Leer, Emden und Aurich, in Sande, Rorichum, Wittmund, Pewsum, Ditzum, Potshausen, Tergast, Rhauderfehn und Weener. Spannende Künstlerinnen und Künstler sind im Programm, darunter der unglaublich witzige und spannende Finne Antti Tuomainen, der aus seinem neuen Bestseller „Die Biber-Methode“ liest und von Margarete von Schwarzkopf interviewt und moderiert wird; die deutschsprachige Lesung am 02.11. in Leer und am 03.11. in Aurich übernimmt Schauspieler Rainer Rudloff.

Natürlich sind auch deutsche Bestseller-AutorInnen dabei, allen voran Klaus-Peter Wolf, Arno Strobel und Elisabeth Herrmann. Außerdem lesen Margarete von Schwarzkopf, Ralf Kramp, Regine Kölpin, Herbert Knorr, die „Krimi-Cops“ mit Klaus Stickelbroeck, Christine Schmidt, Bente Storm (alias Anja Goerz und Eric Niemann), Andreas Scheepker, ürgen Seibold, Gordon Tyrie (alias Thomas Kastura), Manfred C. Schmidt sowie Heike und Peter Gerdes. Für tolle Musik sorgen u.a. Albertus Akkermann, Thorsten Frahling, Bettina Göschl, Helmut Bengen, Otto Groote und Heiko Ahrend.

Über Details der einzelnen Veranstaltungen und des Kartenvorverkaufs informieren wir in Kürze – per Rundbrief, auf www.krimitage.de, auf Facebook und über die Presse. Eins aber ist jetzt schon klar: Der Herbst wird mörderisch spannend!

 

 






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